"Da muss man doch etwas gegen tun!
Wie es zu der TTSF Adhoc-Umfrage kam / Unzufriedenheit überall spürbar
Bereits kurz nachdem der DTTB am 1. April seine Entscheidung zur Wertung der Saison 2019/20 bekannt gegeben hatte, trafen sich verschiedene Mitglieder der TTSF in einem Online-Chatroom.
In Verlauf dieses Treffens wurde schnell klar, dass man diese Entscheidung für die Unsportlichste aller möglichen hält. Kurzum entschloss man sich also in verschiedenen Verbänden andere Betroffene zu finden um sich ein Meinungsbild zu verschaffen wie diese Vereine zu der Entscheidung stehen und wie sie planen damit umzugehen. Dabei durchforstete man einen großen Teil der Ligen, sowohl Herren also auch Damen in den 18 betroffenen Verbänden in Deutschland. Dabei flossen aufgrund des Zeitdrucks in einigen Verbänden lediglich die Ligen oberhalb der Bezirksebene in die Recherche mit ein. Als sogenannter „Härtefall“ wurden bei der Recherche ausschließlich Mannschaften in Betracht gezogen, die aufgrund einer unterschiedlichen Anzahl an Ligaspielen auf den ersten Blick klar benachteiligt wurden, also diejenigen, die nach der Entscheidung des DTTB um den Aufstieg bzw. um den Klassenerhalt gebracht wurden. Durch eine gründlichere Untersuchung von allen Ligen wären mit Sicherheit noch mehr Vereine gefunden worden.
Nachdem nun 132 betroffene Vereine ausfindig machen konnten, wurden diese per E-Mail kontaktiert. Nach kurzer Zeit erhielt kam eine erfreulich hohe Resonanz von 26 Vereinen (insgesamt gingen mit Hohberg 27 Meinungen in die Wertung ein = 20 % Rücklauf).
An dieser Stelle ist die Auswertung unserer Umfrage zu finden.
Wir möchten nochmals allen Vereinen danken, die sich daran beteiligt haben und uns schon nach kurzer Zeit einen Rückmeldung zukommen ließen.